Über mich

Kantonsbürger seit Geburt 1964 (Werdegang)

Zuhause im Rafzerfeld, aufgewachsen am Zürichsee, in Küsnacht die obligatorische Schulzeit absolviert, als Pfadfinder in Zürich meine ersten Führungserfahrungen gesammelt. Die Lehre als kfm. Angestellter absolviert. Während fast 30 Jahren in der Finanzindustrie gearbeitet in unterschiedlichen Geschäftsbereichen.

Nach dem Militärdienst als Fourier die Ausbildung zum eidg. dipl. Wirtschafts-informatiker begonnen und bestanden. Es folgten einige Weiterbildungen, so zum Beispiel die SWEB I Ausbildung, die es mir erlaubt, in der Erwachsenenbildung tätig zu sein als Lehrperson. Mit 55 den Abschluss mit einem MAS Bildungsmanager PH ZH gekrönt.

Was ISt mir wichtig

Unternehmertum

Bildung

Die heutige Bildungspolitik ist nicht nachhaltig, sondern schadet längerfristig unserem Standort. Diese besorgniseregende Zustand, gilt es mit den parlamentarischen Instrumenten zu beheben. (Lehrpersonen-mangel, verspätete Stipendienauszahlungen, nicht zeitgemässe Ausbildungen, Bürokratie-monster, ….).

Die Ausbildung zur Lehrperson muss mehr Praxisbezug haben, um vorzeitig eine Selektion herbeizuführen zwischen denjenigen, die dies als ihre Berufung betrachten und denen, die es als Job ansehen. Beziehungen und Freude an der Arbeit mit Lernenden sind wichtig, um auf jeder Stufe eine gute Ausbildung zu erbringen.

Weitere Themen

Die KESB ist dahingehend mit dem Bund umzubauen, dass nicht eine anstellende Behörde auch die judikative Funktion übernehmen kann, wie dies leider heute der Fall ist (hier gilt es, die Gewaltentrennung herbeizuführen). Es müssen Verfahrenswege eingeleitet werden, die es ermöglichen, eine Zweitprüfung zu erwirken, ohne die Verfahren zu blockieren. Der Rechtsweg muss vereinfacht werden.

Die Sicherheit fängt bei der Polizei an. Es müssen Verfahren eingeführt werden, die eine interkantonale Fahndung nach Straftätern und Wiederholungstätern ermöglicht. Sowohl bei Patrouillen wie auch bei Auskünften. Den Datenschutz gilt es aber zu beachten.

Der Kanton Zürich soll eine einheitliche anwenderfreundliche IT-Strategie entwickeln, die auch von den Gemeinden übernommen werden kann.
(e-Governance für alle im Kanton)

Neue Gesetze sind nur dann einzuführen, wenn dafür alte Gesetze abgeschafft oder gestrichen werden, d.h. im Grundsatz ein neues Gesetz eliminiert zwei alte Gesetze.

Der Kanton soll die Gemeindefusion / Gemeindeverwaltungsfusionen vorantreiben, auch mit entsprechenden finanziellen Anreizen.

Im Kanton Zürich soll in die Verordnung des Energie Gesetzes für Neubauten gewisse minimale energetische Werte vorschreiben.

Engagement für einen weltoffenen Kanton Zürich

Der Kanton Zürich seine internationale Ausstrahlung beibehalten und zusätzlich innovative Start-Ups fördert.

Der Bildungsstandard der Hochschulen und Universitäten soll gehoben werden, so dass Bildung und Unternehmertum einen lukrativen Standort haben.

Mein Handeln Stützt sich auf Folgende Einstellungen

Der Kanton Zürich der Zukunft

Für mich ist das ein wirtschaftsprosperieren-der, innovativer Standort für Konzerne, KMU und Bildung auf höchstem Niveau mit einer niedrigen Kriminalitätsrate, Menschen, die eigenverantwortlich einzeln oder als Gruppe handeln, gesellschaftspolitisch ihre Lebens-formen in Freiheit führen können, sofern diese die anderen Menschen in ihrer Freiheit nicht einschränken oder beeinträchtigen.

Verantwortung für die nächste Generation

Ich will meinen Nachkommen die Schönheit unseres Landes / Kantons erhalten. Ihnen die gleichen Chancen und Möglichkeiten bieten, wie es meine Generation hatte. Deshalb gilt es, die Umwelt zu schützen und die interna-tionalen und nationalen Beziehungen zu nutzen, um dieses Ziel zu erreichen. Der Start liegt bei uns. Was haben Sie schon unternommen?  

Meine politischen Grundsätze

Meine Freiheit endet an der Freiheit meines Gegenübers.

Respekt ist die Grundlage unseres Zusammenlebens.

Die Hilfe zur Selbsthilfe steht bei mir im Mittelpunkt, denn wo ein Wille ist, ergibt sich auch ein Weg, ein Ziel zu erreichen.

Die Zuwanderung erfolgt in Freiheit, und somit ist es auch klar, dass die Weiterreise für Zuwanderer eben so offen ist, wenn man sich mit unseren geltenden gesellschaftlichen Werten nicht identifizieren kann.

Stark durch Vernetzung

Einer alleine kann nie das Wissen einer Gesellschaft haben, deshalb gilt es für gute Entscheidungen, die Meinungsvielfalt zu berücksichtigen, was nur über eine gute Vernetzung und auch konträre Diskussionen erfolgen kann.

Engagement für einen offenen Kanton Zürich

Der Kanton Zürich ist der grösste Kanton der Schweiz. Die Schweiz liegt innerhalb Europas. Die Offenheit und Zusammenarbeit sind Eigenschaften, die den weltoffenen Kanton Zürich auszeichnen. Pflegen und vertiefen wir unsere Beziehungen auch über die kantonalen Grenzen hinweg. Dafür werde ich mich im Kantonsrat einsetzen.

Unterstützungskomitee

Ich unterstütze die Wahl 2023 von Beat Hauser in den Kantonsrat und trete dem Unterstützungskomitee bei!

Für eine erfolgreiche Kampagne zähle ich auf Ihre Unterstützung. Tragen Sie sich noch heute in mein Unterstützungskomitee ein – vielen Dank!

Wenn Sie mich weitergehend unterstützten möchten (z.B. bereit sind, mein Wahlplakat bei sich aufzustellen), oder wenn Sie mich für den Wahlkampf finanziell mit einer Spende unterstützen möchten, damit mein Wahlkampf erfolgreicher werden kann, freue ich mich über eine direkte Kontaktaufnahme.

Herzliche Grüsse, Beat Hauser

4 Person sind meinem Komitee bereits beigetreten

  • Marianne Zambotti, FDP, Unternehmerin
  • Christoph Müller, SVP, Gemeinderat, Unternehmer
  • Christa Stünzi, GLP, Kantonsrätin und Juristin
  • Benno Scherrer, GLP, Kantonsrat und Regierungsratskandidat
  • Kathrin Schneckenburger, EVP, Friedensrichterin

Mail an beat.hauser – grunliberale – ch

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Unterstütze meine Kantonsratswahl mit einer Spende – herzlichen Dank!

Fragen / Anregungen?

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